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Die Erinnerungsguerilla

Projektentwicklung: Der Wurm steckt im Detail

Soll uns das was sagen?

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Eigentlich sollte die Homepage schon im Sommer fertig sein, aber da ich mich nicht mit der Programmierung auskenne, bin ich angewiesen auf Menschen, die das fertige Konzept in Bits und Bytes übersetzen. Und da das Projekt nicht viel Geld hat und zudem ein vollständiges CMS benötigt, gehe ich hausieren mit der Idee, eine möglichst günstige Lösung zu bekommen. 

Die erste und Monate in Anspruch nehmende Zusammenarbeit scheitert im August u.a. am verwendeten Programm und wird nicht abgeschlossen. Der erste Frust ist da. Ist das ein Zeichen?

Die Suche nach einem neuen Programmierer und einem neuen Programm beginnt und das Projekt findet einen sehr engagierten Menschen, der gleich zur Tat streitet. Im Oktober endet diese Zusammenarbeit aus gesundheitlichen Gründen, wobei lange nicht klar ist, ob sie nicht doch wieder aufgenommen werden kann. Der zweite Frust ist da. Was soll uns das sagen?

Die Zusammenarbeit kann leider nicht wieder aufgenommen werden, es geht erneut auf Nachfolgersuche. Mit der Beschränkung, dass die Seite schon sehr weit fortgeschritten ist und wir nicht noch einmal von Vorne anfangen wollen. Der Nachfolger muss also die gleiche Programmiersprache sprechen. Was es nicht leichter macht.

Januar 2013 ist der Mann gefunden, der alles professionell kann, aber doch nur nebenbei Zeit hat. Wir sind aber demütig geworden und lassen der Aktion nun die Zeit, die sie anscheinend braucht.

Was tatsächlich sehr tröstet, ist die weiterhin immer größer werdende Guerilla, die sich nicht an dem Shortcut-Auftritt im Netz stört, und die durchweg begeisterten und berührenden Reaktionen auf die Kleber. DANKE!! Das stärkt trotz Frust den Glauben an die Aktion – wir bleiben dran!

Und wenn Ihr diesen Artikel lesen könnt, ist eh alles endlich gut! ;o)

 

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