“Gelbe Zettel erinnern ans Nachdenken”
“Post-its der „Erinnerungsguerilla“ kleben in Schorndorf und sollen im besten Wortsinn haften bleiben”
Ein Artikel von Barbara Pienek in den Schorndorfer Nachrichten, am 20.August 2013.
“Post-its der „Erinnerungsguerilla“ kleben in Schorndorf und sollen im besten Wortsinn haften bleiben”
Ein Artikel von Barbara Pienek in den Schorndorfer Nachrichten, am 20.August 2013.
Ein wunderbarer Samstagmorgen in einer verschlafenen Stadt. Ein inspirierendes Gespräch, gemeinsames Kleben. Herausgekommen ist ein hörenswerter Beitrag von Katja Schlonski auf SWR 2 am 08.August 2013.
Alles ist fertig und die offizielle Webseite statt der kleinen Platzhalterseite online!
Aus der BKKiNFORM (Ausgabe 03.13) einen Auszug aus dem Interview mit Dr. Natalie Knapp, in dem die Erinnerungsguerilla als “besonders schöner Beitrag für offeneres Denken” bezeichnet wird.
Über alle Stationen zu berichten, könnte mehrere Seiten füllen. Ganz besondere Orte und ganz besondere Geschichten finden hier aber Platz.
Unfassbar – die erste Kiste mit den beiden Fragen “Wofür lebst Du?” und “Tut es gut, was Du machst?” ist bis auf Einzelkleber leer!! Das bedeutet, dass über 15.000 Aufkleber mit den Fragen in ganz Deutschland unterwegs sind!
Nachdem die ersten beiden Fragen vorgegeben waren, sollten die nächsten Fragen von der Guerilla mitbestimmt sein. Es wurden Fragen zur Auswahl gestellt und es gab die Möglichkeit, ZWEI neue Fragen zu wählen. Die Befragung wurde sowohl per Email-Verteiler als auch über facebook durchgeführt. Auf der Plattform fanden sich deutlich weniger Menschen zur Abstimmung ein als über Email.
Und noch ein Blogeintrag: Der Grafikdesigner Chris aus Stuttgart sammelt auf typostrate.com allgemeine Inspirationen und Ideen rund um die Typografie. Eine an sich schon sehr sehenswerte Seite.
Einfach nachdenken – so ist er überschrieben, der erste ausführliche und bekannte Bericht in den Printmedien. Steffan Maurhoff, der Chefredakteur des Wochenblatts “echo” aus Heilbronn, hatte mich Ende Dezember 2012 zu einem Interview geladen und darauf hin zum Jahreswechsel einen Artikel veröffentlicht.
Nachdem sich das mit der Homepage komplizierter darstellt als gedacht, entsteht dann eben doch ein facebook-Profil – vielleicht kann dies die Aktivität der Guerilla etwas puffern.
http://www.facebook.com/DieErinnerungsguerilla
Was sich erst später rausstellt: facebook ist für viele Guerillos/-as nicht das Medium der Wahl, die meisten bleiben weiterhin auf dem klassischen Weg der Email in Kontakt. Gibt es hier vielleicht einen systematischen Zusammenhang?